Wanderausstellung „Gewagt – 500 Jahre Täuferbewegung“ während der Veranstaltungen sowie am 14. Februar zwischen 16:00 und 20:00 Uhr
Samstag, 15. Februar um 9:00 Uhr
Von Zürich in die Welt – Die Geschichte des Täufertums
Als Geburtsort des Täufertums gilt häufig die Stadt Zürich in der Schweiz. Vor 500 Jahren startete dort eine Bewegung, die sich in die ganze Welt ausgebreitet hat. Wir begeben uns auf die Spurensuche und fragen, wie der Glaube das Leben dieser Menschen geprägt und verändert hat.
Samstag, 15. Februar um 19:00 Uhr
Friedensstifter wollen wir sein – Umkämpftes Friedenszeugnis
Das Täufertum hat das Friedenszeugnis immer wieder hochgehalten. Mennoniten werden daher heute als „Historische Friedenskirche“ bezeichnet. Wir fragen danach, warum das Friedenszeugnis so eng mit dem täuferischen Glauben verbunden ist und was dies für Theologie und Leben bedeutet.
Sonntag, 16. Februar um 10:00 Uhr
Früchte erkennen – Stärken und Schwächen des Täufertums
Vor 500 Jahren kam es zum Bruch in der reformatorischen Bewegung. In neuerer Zeit gab es wieder Annäherungen und Versöhnungsschritte. Dabei wurde klar: Erneuerungsbewegungen wie das Täufertum haben Stärken und Schwächen. Sie wahrzunehmen, kann uns heute helfen, Erneuerung zu gestalten.